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Echte Bagger im Sandkasten

F1_BaggerIn diesem Teil des Stadtfelds ist es normalerweise still. Im Schatten der Bäume lag der kleine Kinderspielplatz seit langem im Dornröschenschlaf. Nur selten wurde die alte Seilbahn noch bewegt und ebenso selten waren die zwei Sitzbänke im Hintergrund belegt. Abgesehen von der rauschenden Autobahn im Hintergrund oder einem durchsausenden ICE auf der nahen Bahnstrecke, schien sich hier allgemein nicht mehr viel zu bewegen.
Doch Ende April tauchten plötzlich die Bauzäune auf: „Betreten verboten!“ Und seit Anfang Mai rollen nun die Bagger mit Getöse. Motorenlärm und Dieselgeruch liegt in der Luft. Fuhre für Fuhre fahren die Schaufelbagger tonnenweise Aushub auf den benachbarten Bolzplatz, dessen roter Boden schon ganz zerfahren ist.


Die Bauarbeiten am sogenannten „roten Spielplatz“ haben begonnen. In den kommenden Wochen soll sich der kaum noch wahrgenommene Ort, versteckt hinter Häuserzeilen und Garagen, zum neuen „Aktiv-Spiel- und Sportplatz“ verwandeln. Der Vergleich der kleinen Raupe, die zum bunten Schmetterling wird, ist dabei gar nicht so weit hergeholt. Denn der „vergessene Ort“ wird sein Gesicht komplett verändern.

 

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Mit neuen Bewegungs- und Spielbereichen, aber auch attraktiven Aufenthaltspunkten wird das Gelände komplett anders erschlossen. Bis in den kleinen Wald hinein wird der Spielplatz geöffnet.
Installiert werden hochwertige Sport- und Spielgeräte, die es so in anderen Stadtteilen Hildesheims zum Teil noch nicht gibt. So etwa der „Skysurf“, eine rasante Flugschaukel. Oder eine Calasthenics-Anlage, die mit verschiedenen Trainingsmöglichkeiten zum „Work-Out“ einlädt.
Insbesondere der Bolzplatz wird am Ende kaum wieder zu erkennen sein: ausgestattet mit rotem Teppich-Vlies (ein neuartiger und robuster Bodenbelag), mit neuen Tore und Basketballkörben und einer vollständigen Umschließung des Platzes mit den Ballfanggittern - all dies könnte die Fußballbegeisterten bald auch aus anderen Quartieren Hildesheims zum Kicken ins Stadtfeld locken.
Rund 445.000 € ist für die Sanierung der Anlage kalkuliert, wobei ein Großteil der Kosten mit Hilfe der Städtebauförderung getragen wird.



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