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Planen für das "Stadtfeld von morgen"

Zukunftsstadt 2030+Wie sieht sie aus - die Stadt der Zukunft? Wie wollen wir wohnen, wie wollen wir leben im Jahre 2030 und darüber hinaus? Mit dieser visionären Fragestellung lädt der Landeswettbewerb "Zukunftsstadt" des Bundesministerium für Bildung und Forschung zum "Vor-Denken" ein. Mit 51 weiteren Städten in Deutschland ist auch die Stadt Hildesheim als Kommune ins Rennen gegangen. Bis zu 8 Kommunen können in der Endausscheidung sodann ihre Vision Wirklichkeit werden lassen ...

 

Hildesheim hat dabei einen besonderen Schwerpunkt auf das Thema "Wohnen" gelegt: ATTRAKTIV, INNOVATIV, INKLUSIV bilden die Schlagworte für das "Wohnen in Hildesheim 2030+". Die großen Fragen des Wettbewerbs werden in Hildesheim dabei "im Kleinen konkret" - und zwar in den Quartieren. Zu den ausgewählten Stadtgebieten in Hildesheim zählt auch das Stadtfeld.


Mit einem ersten sog. "Stadt*Werk*Gespräch" sind Bürgerinnen und Bürger der Siedlung nun noch in diesem Jahr eingeladen, das "Stadtfeld 2030+" für Hildesheim mitzudenken und eine gemeinsame Vision für den Stadtteil zu entwickeln! Dabei gilt zunächst: Alles ist erlaubt! Ob innovative Wohnkonzepte oder neue Energien, kreative Impulse für die Nah- und Selbstversorgung oder zur Belebung einer Lokalen Wirtschaft, einladende Konzepte für neue Nachbarschaften oder der Aufbau einer Willkommens- und Stadtteilkultur ... Themen und Möglichkeiten gibt es viele!

 

Zukunftsstadt HildesheimOb Hildesheim nun als "Zukunftsstadt" gewinnt oder nicht - der Gemeinwesenentwicklung Stadtfeld e.V. ist sich sicher, dass sich das Mitmachen für die Nachbarschaft jetzt schon lohnt. Als Handlungspartner vor Ort unterstützt darum der Verein den "Zukunftsstadt"-Wettbewerb.

Was im ersten Moment vielleicht weit weg klingt, ist mit Chance nämlich gar nicht allzu "ferne Zukunft"! Genau jetzt geht es darum, für die nächsten Jahrzehnte vorauszuplanen. Denn das Stadtfeld ist im Wandel. In den letzten 5 Jahren hat sich bereits viel getan: neue Angebote wurden geschaffen, ein Netzwerk für das Stadtgebiet wurde aufgebaut, Nachbarschaft organisiert und Menschen für ihr Wohngebiet zusammengebracht. Mit der Chance in das Städtebauförderprogramm "Soziale Stadt" aufgenommen zu werden, könnten schon in naher Zukunft gute Investitionen für Sanierung und Stadtteilentwicklung möglich werden. Die Zeichen stehen jedenfalls positiv, dass sich im Stadtfeld einiges bewegen wird.

Die zentrale Frage ist nur: Wohin? Und gerade diese Frage stellt der Wettbewerb "Zukunftsstadt" dem Stadtfeld nun konkret. Wie soll es aussehen im "Stadtfeld 2030+"? Wie wollen wir in Zukunft hier wohnen und leben?

Um darüber ins Gespräch soll zu einem ersten, sogenannten "Stadt*Werk*Gespräch" im Stadtfeld eingeladen werden. Angesprochen sind alle Interessierten, die hier leben. Aber auch Fachleute und Experten der vor Ort tätigen Organisationen und Initiativen sollen mit an den Tisch. Ziel ist letztlich, eine gemeinsame "Stadtteil-Vision" als eine Art "Entwicklungsleitbild" zu kreieren. Im Rahmen des Wettbewerbes werden die Ergebnisse aber auch an den Oberbürgermeister weitergegeben.

 

Das erste "Stadt*Werk*Gespräch" findet voraussichtlich im November statt. Die offizielle Einladung erfolgt zeitig im Vorfeld!

 

Hintergründiges:

Der Wettbewerb "Zukunftsstadt" ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im "Wissenschaftsjahr 2015". Partner des Wettbewerbs sind der Deutsche Städtetag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund und der Deutsche Landkreistag. Der Wettbewerb ist Teil der Leitinitiative „Zukunftsstadt“ des Rahmenprogramms „Forschung für Nachhaltige Entwicklungen“ (FONA³).

 

Für die Bewerbung der Stadt Hildesheim zeichnet sich die Stabsstelle für Demographie und Inklusion zuständig. Die "Zukunftsstadt" wird in Hildesheim durch die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK), Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit, wissenschaftlich begleitet.

 

Download: Einladungsflyer Stadt*Werk*Gespräch am 21.11.15



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